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Was ist ein Optiker?

Ein Optiker ist die erste Person, der man begegnet, wenn man eine Sehhilfe sucht. Augenoptiker sind direkt im Kundendienst tätig und arbeiten meist in Geschäften für Sehhilfen. Es gibt aber auch Optiker, die für Optometristen arbeiten, die eher in einem medizinischen Umfeld praktizieren. Optiker verbringen jedoch häufig mehr Zeit mit Kunden als alle anderen in der Sehhilfe. Die Rolle eines Optometristen beschränkt sich jedoch nicht nur auf den Kundendienst. Die AllesBrille Optiker aus Heidelberg beraten sie gerne zu ihrem Brillenpaket.

Optometristen verfügen über technisches Wissen, das sie befähigt, Brillen an Kunden auszugeben. Augenoptiker nehmen Maß und helfen den Kunden bei der Auswahl der für sie am besten geeigneten Brille. Diese Messungen beziehen sich auf die Dicke der Hornhaut und andere Teile des Auges. Augenoptiker/innen sind auch in der Lage, die von Optometristen/innen und Augenärzten/innen ausgestellten Verordnungen zu interpretieren. So können sie Aufträge erstellen, die von Labortechnikern ausgeführt werden müssen. Augenoptiker/innen sind auch in der Lage, bestimmte Probleme mit dem Auge zu erkennen, obwohl sie keine Patientenbetreuung durchführen.

Augenoptiker/innen übernehmen eine Vielzahl verschiedener Aufgaben und sind häufig für den reibungslosen Ablauf in einem Sehzentrum verantwortlich. Dies geschieht, indem sie den Überblick über Rezepte, Termine und sogar den Lagerbestand behalten. Kunden mit kaputten Brillenfassungen können sich auch an Optiker wenden, um die notwendigen Reparaturen durchführen zu lassen. Und bevor die Kunden ein Sehzentrum verlassen, können Optiker ihnen erklären, wie sie ihre Brillen pflegen sollen.

Optiker-Ausbildung

Der Weg zum Augenoptiker beginnt mit einem High-School-Abschluss oder einem gleichwertigen Abschluss. Dieser Abschluss ist nicht landesweit vorgeschrieben, aber die meisten Augenoptiker verfügen über einen solchen Hintergrund, bevor sie ihre Ausbildung zum Augenoptiker beginnen. Es gibt drei verschiedene Möglichkeiten, die zu einer Karriere als Augenoptiker/in führen. Der erste Weg ist die Erlangung eines Optiker-Zertifikats durch ein postsekundäres Schulprogramm. Diese Programme dauern in der Regel ein Jahr und vermitteln alle wesentlichen Kenntnisse, die für die Arbeit als Optiker erforderlich sind. Zertifizierungsprogramme für Optiker werden von zahlreichen Fachschulen, Berufsbildungsinstituten, Volkshochschulen und Volkshochschulen angeboten. Der zweite Bildungsweg ist der Erwerb eines Associate’s Degree in Ophthalmic Dispensing, der von einer Reihe ausgewählter Colleges angeboten wird, die von der Kommission on Opticianry Accreditation akkreditiert wurden. Dabei handelt es sich in der Regel um ein zweijähriges Programm, das sich auf Themenbereiche wie optische Grundlagen und Terminologie, Kontaktlinsenanpassung, Brillenherstellung, Physiologie des Auges und vieles mehr konzentriert.

Die dritte und letzte Möglichkeit, Augenoptiker zu werden, ist eine Lehre, die im Wesentlichen eine Ausbildung am Arbeitsplatz darstellt. Die Auszubildenden arbeiten unter der Aufsicht eines Augenarztes oder Optometristen in einem Sehzentrum oder einer Privatpraxis. Der Abschluss einer Ausbildung erfordert eine bestimmte Anzahl von Arbeitsstunden und ist für viele Sehkraftzentren im ganzen Land ein ausreichendes Zeugnis. Die Ausbildung wurde populär, weil es an formalen Ausbildungsprogrammen für Augenoptiker mangelte. Die Ausbildungsstandards sind unterschiedlich, da sie von den Augenärzten oder Optometristen festgelegt werden, die den Prozess überwachen. Viele Auszubildende arbeiten weiterhin als Augenoptiker an dem Ort, an dem sie ihre Ausbildung abgeschlossen haben.

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